Stand der Arbeiten in der 22. Woche - Mai - Juni 2012

Im SportPark hat Ökologie Vorrang. Der schonende Umgang mit Wasser ist dabei ein Hauptanliegen. Aus diesem Grund werden derzeit Tanks in den Boden eingesetzt in denen später das Regenwasser gesammelt wird. Entwässert werden die Sportanlagen und versiegelten Flächen über ein Leitungssystem das ebenfalls in diesen unterirdischen Tanks führt. Die Beregnung der Flächen wird mit modernster Bewässerungstechnik vorwiegend aus eben diesen Wasserreserven gespeist. Damit entsteht ein geschlossener Wasserkreislauf. Auf die Nutzung von Trinkwasser kann so weitgehend verzichtet werden. Im Bereich des Koordinationsparks wurde deshalb eine unterirdische Zisterne (Tank) mit 100.000 ltr. Volumen eingebaut, an die auch 2 offene Wasserbecken angebunden sind. Die Wasserbecken erfüllen mit der vorgesehenen Feuchtraumbepflanzung eine äußerst wichtige Funktion innerhalb des ökologischen Gesamtkonzepts. Darüber hinaus dienen sie innerhalb des Wasserkreislaufes als Überlaufbecken