SportPark Dielheim - Projektträger, Partner, Initiative

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Gemeinde Dielheim
ist Projektträger des SportParks. Der Gemeiderat hat in seiner Sitzung im September 2011 grünes Licht für den Bau des SportParks gegeben. Baubeginn ist im Frühjahr 2012. In der Gemeinde Dielheim sind über 50 Vereine organisiert; es existieren elf Sportvereine. Die Gemeinde hat neben Dielheim vier weitere Ortsteile; sie ist 1972 aus den früheren Gemeinden Horrenberg und Dielheim entstanden. Dielheim hat sich in den vergangenen 30 Jahren von einem landwirtschaftlich geprägten Dorf zu einer Wohngemeinde entwickelt und viele Neubürger angezogen. Die Einwohnerzahl erhöhte sich seit 1980 um fast 2.000 auf aktuell 9.010 Einwohner. Im Zuge der demographischen Entwicklung und der Veränderung unserer Gesellschaft gilt es, für alle Altersgruppen Angebote ins Leben zu rufen, die die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen fördern. Mit der Schaffung von ausreichend Plätzen zur Kleinkinderbetreuung , offener Jugendarbeit und Schulsozialarbeit wurden bereits wichtige Vorhaben erfolgreich umgesetzt. Das SportPark-Projekt führt die nachhaltige Politik für die Generationen in Dielheims fort.
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Leimbachtalschule Dielheim
ist eine der größten Grund-, Haupt- und Werkrealschulen im Rhein-Neckar-Kreis. Über die vom Badischen Sportbund geförderte Maßnahme „Kooperation Schule-Verein“ besteht seit einigen Jahren eine enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem TV Dielheim, die mit der Einführung der Ganztagsschule im Schuljahr 2010/2011 weiter intensiviert wurde. So beteiligt sich der Verein an den freiwilligen Angeboten im Rahmen der Ganztagsschule. Mit Realsierung des SportParks soll das Sportangebot für die Schüler weiter qualitativ ausgebaut werden.
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TV Dielheim
Der Turnverein Dielheim e.V. war mit seinem Generationenprojekt Mitinitiator des Projekts SportPark. Das Vorhaben, entwickelt durch das so genannte Perspektiv-Team des Vereins, vereint ein zukunftsweisendes Nutzungskonzept mit dem Bau einer Sport- und Begegnungsstätte für alle Generationen. Mit dem Engagement für den SportPark wird der TV Dielheim auch seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht.

Erstmals im März 2008 im Rahmen der öffentlichen Gemeinderatssitzung vorgestellt, wurde das Projekt bereits im Dezember 2008 von einer namhaften Jury mit dem Stern des Sports in Bronze und Silber ausgezeichnet.

Der TV Dielheim e.V. als größter Dielheimer Verein bietet Breitensport für alle Altersgruppen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Angebot für die Generation 55+, das neben der breiten Jugendausbildung in den letzten Jahren gezielt ausgebaut wurde. Die über 1.600 Mitglieder sind in sieben Sportabteilungen organisiert. Daneben lädt ein abwechslungsreiches Kursprogramm auch Nichtmitglieder zum Mitmachen ein. Dank des attraktiven Angebots konnte die Mitgliederzahl entgegen dem allgemeinen Trend in den vergangenen 20 Jahren verdreifacht werden.
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ProSportPark
Die Initiative „ProSportPark“ wurde im Juli 2010 von engagierten Dielheimer Bürgern in Zusammenarbeit mit dem TV Dielheim und dem Förderverein 1998 TV Dielheim ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Dielheimer Bürger durch eine aktive und transparente Öffentlichkeitsarbeit über den SportPark und die vielen Vorteile des Projekts zu informieren. Mit einer großen Infotafel am Festplatz Dielheim startete die erste Kampagne der Initiative ProSportPark Ende September 2010 rechtzeitig zur Dielheimer Kerwe. Begleitend dazu gab es im November eine Doppelseite im Mitteilungsblatt mit Hintergrundinformationen zum SportPark.

Mit der Möglichkeit zur Übernahme einer Laufbahnpatenschaft begann Ende November 2010 der Spendenmarathon zu Gunsten der 250-Meter-Bahn im SportPark. Für 100 Euro pro Laufbahnmeter können Privatpersonen und Firmen Laufbahnpate werden und aktiv zur Realisierung des Projekts beitragen.
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conceptplan4
wurde mit der Planung und Umsetzung des SportPark Dielheim beauftragt. Das Architekturbüro besteht seit 1983 als Ort für Planungen von Sportstätten-, Wohnungs- und Industriebauten. In der Vergangenheit hat conceptlan4 bereits mehrere Sportanlagen erfolgreich umgesetzt, so zum Beispiel das Fußballstadion des FC Ingolstadt oder die Multifunktionsanlagen der Sportschule Schöneck.